Services

Installation

Die Entscheidung, auf welchen Servern Trinity TMS installiert werden soll, bleibt Ihnen überlassen.

 

Wir empfehlen unser Private Cloud Hosting  mit System- und Applikationsbetreuung als Service aus einer Hand und sicherer Datenspeicherung in Deutschland.

 

Einige Kunden haben Trinity TMS aber auch in betriebseigenen oder verbundenen Rechenzentren implementiert. In diesen Fällen handelt es sich aus Sicht von Trinity um „on Premise“-Installationen.

 

Unser Projektteam unterstützt neue Kunden bei der Einrichtung der maßgeschneiderten Berechtigungsprofile für verschiedene Anwendertypen, dem Import von Stammdaten und der Anlage beispielhafter Finanzgeschäfte, Finanzpläne, Auswertungen, Berichte und mehr. Nach Durchführung der Schulungen wird die Datenhoheit in die Verantwortung des Kunden übergeben.

Private Cloud Hosting

Trinity TMS wird seit vielen Jahren erfolgreich im Rahmen des so genannten Application Service Providings in der Private Cloud angeboten. Private Cloud bedeutet, das Treasury Management System wird für jeden unserer Kunden individuell in einem deutschen Rechenzentrum eingerichtet und ist auch nur für vom Kunden legitimierte Anwender zugänglich. Das Treasury Management System ist global über Internet erreichbar und Trinity kümmert sich darum, dass System und Datenbank laufen und steht zur Beantwortung Ihrer Fragen als Ansprechpartner zur Verfügung.

 

 

Mit Trinity haben wir weltweit ein höchst zuverlässiges Private Cloudbasiertes Treasury Management System in Anwendung, das volle Transparenz bei aktuellem Liquiditätsstatus, kurzfristigem Cash Management und langfristiger Liquiditätsplanung gewährleistet.

 

Veronika Fichtner, Head of Corporate Finance & Treasury, LEDVANCE GmbH

 

 

Diese „software-as-a-service“-Installationsform erlaubt die besonders schnelle Nutzung der gewünschten Systemfunktionen durch die Finanzabteilung. Hardware-Ressourcen (Rechner, Speicher), Infrastruktur (Internet-Anbindung, Netzwerke, Schnittstellen), unterstützende Software wie Betriebssystem und Webserver, die zentrale Datenbank und die Applikation werden von Trinity für den Kunden eingerichtet und anschließend zur Nutzung zur Verfügung gestellt.

 

 

Die wichtigsten Vorteile der Trinity Private Cloud sind:

  • Schnelle Einrichtung des Zugriffs zur Nutzung von Trinity TMS weltweit
  • Single Sign On und Anbindung an ID-Management Systeme der Kunden ist möglich
  • Hoher Grad der Selbstverwaltung/Parametrierung der Applikation/Anwender durch den Kunden selbst
  • Das Vorhalten von (zusätzlichen) Spezialisten für Installation, Betrieb, Sicherung, Wartung der Applikation und Datenbank ist nicht notwendig
  • Professioneller Hosting- und Rechenzentrumsbetrieb mit kontinuierlichem Funktions- und Sicherheitsmonitoring sowie hoher Verfügbarkeit
  • Hohe Datensicherheit durch ausschließliche Datenhaltung in Deutschland und geeignete technische und organisatorische Maßnahmen
  • Die Datenhoheit verbleibt beim Kunden, jede Installation ist von anderen getrennt
  • Beantragung und Beschaffung teurer Hardware für den Kunden entfällt
  • Skalierung hinsichtlich Anwender-/Funktions-/Speicherplatzerweiterung jederzeit möglich
  • Trinity als zentraler Vertrags- und Ansprechpartner (Hotline, Updates, Weiterentwicklung) des Kunden

Zur Sicherstellung des laufenden Betriebs bietet Trinity seinen Kunden schon in der Standardversion der Private Cloud-Implementierung die Installation in einem ISO 27001-zertifizierten Hochsicherheits-Rechenzentrum, das auch von Kredit- und Finanzinstituten genutzt wird. Ein ISAE 3402 (T2)-zertifizierter Hosting-Betrieb kann angeboten werden. Zusätzlich zum Produktiv-System können Test- oder Backup-Systeme aufgesetzt werden. Unsere Kunden bestätigen uns aber regelmäßig, dass die robuste Anwendung auch sehr gut ohne dynamisches Backup auskommt.

 

Die Daten der Kunden können auf Wunsch in der Datenbank verschlüsselt (Transparent Data Encryption AES 256) gespeichert werden. Im Rahmen der Hosting-Vereinbarung führt Trinity regelmäßig Backups und Updates der Applikation durch. Die Wiederanlaufzeit (RTO = Recovery Time Objective) und der maximal tolerierbare Zeitraum, in dem ein Datenverlust hinnehmbar wäre (RPO = Recovery Point Objective) können auf Wunsch durch verschiedene Maßnahmen optimiert werden. Sofern die Abwicklung zeitkritischer Aktivitäten und Prozesse dies erfordert, lässt sich Trinity TMS auch georedundant in zwei Rechenzentren mit Hot Backup implementieren. Alle von uns genutzten Rechenzentren befinden sich grundsätzlich in Deutschland, sind ISO 27001-zertifiziert und durch geeignete technisch-organisatorische Maßnahmen gegen unbefugte Zugriffe geschützt.

 

 

Die aktuellen Zertifikate für den Hosting-Betrieb umfassen:

  • ISAE 3402 (T2)
  • Informationssicherheitsmanagementsystem nach ISO/IEC 27001
  • IDW PS 951 (T2) und PS 983 Zertifizierung
  • ISO 22301 Business Continuity Management
  • Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001

 

 

Unser Standard-Rechenzentrum verfügt zudem über:

  • ISO 27001 (Informationssicherheits-Management)
  • ISO 14001 (Umweltmanagement)
  • ISO 50001 (Energie-Management)
  • ISO 45001 (Arbeitssicherheits-Management)
  • ISO 9001 (Qualitätsmanagement)

 

Der Campus des standardmäßig von Trinity angebotenen Rechenzentrums bietet als sehr wichtiger Connectivity und Cloud Hub einen Zugang zum DE-CIX sowie sehr vielen führenden internationalen und regionalen Carriern, ISPs und Cloud Providern. Zugänge der Trinity-Kunden können individuell über Virtual Private Network (VPN)-Verbindungen oder Single Sign On mit Active Directory-Abfragen gesichert werden.

 

Der Zugang zur Applikation erfolgt grundsätzlich über Name und Passwort, ergänzt um eine Zwei-Faktor-Authentifizierung über Time-Based One-Time Passwords. Trinity TMS verfügt über ein eigenes mehrdimensionales Berechtigungssystem und verschiedene Möglichkeiten, Mindest-Standards für sichere Passwörter zu definieren.

On-Premise Installation

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Trinity TMS kann grundsätzlich auch auf Ihren Servern oder in einem Rechenzentrum Ihrer Wahl installiert werden. Voraussetzung dafür ist die Schaffung der notwendigen technischen und organisatorischen Voraussetzungen sowie die Bereitstellung der Lizenzen für die ORACLE-Datenbank, Betriebssystem und Webserver.

 

Entsprechend greifen auch heute noch einige Kunden auf die eigene Hardware oder die Rechenleistungen großer Anbieter wie z.B. ORACLE Cloud, Amazon Web Services, Microsoft Azure, Equinix oder Google Cloud zu. Die Datenschutzbestimmungen sollten stets sorgfältig auf EU- und DSGVO-Konformität geprüft werden.

Trinity betreut Kunden, die aus unserer Sicht „on premise“-Installationen in „fremden“ Rechenzentren betreiben, empfiehlt aber die Nutzung des eigenen Private Cloud-Angebots, denn:

 

  • das Angebot ist erprobt und ein schneller Einstieg möglich
  • Trinity ist für Sie zentraler Ansprechpartner
  • Störungen können aufgrund klarer Prozesse und Zuständigkeiten schneller beseitigt werden
  • unerwünschte Zugriffe aus dem Ausland auf die in Deutschland gespeicherten Daten sind nicht zulässig
  • durch Ressourcenteilung werden bei gleichzeitiger Abschottung einzelner Kunden­installationen höhere Sicherheitsstandards und Performancelevel erreicht.

 

Die webbasierte Trinity TMS-Version wird seit 2004 angeboten, so dass einige wenige Kunden aus der Vergangenheit noch on premise-Installationen nutzen. Mit dem Umstieg von der klassischen Client-Server-Architektur auf die browserbasierte Variante haben sich die meisten Anwender jedoch für das sorgenfreie Private Cloud-Angebot entschieden. Unternehmen, die Ihre eigenen Server bevorzugen, werden natürlich in gleicher Weise von Trinity betreut. Letztlich geht es ja um die von uns entwickelte Software und nicht um den technischen Betrieb. Bei Störungen im Systembetrieb kann Ihnen unser Support nur helfen, wenn Sie sich für die Trinity Privat Cloud -Variante entschieden haben.

Implementierung

Nach der Installation Ihres TMS lässt Sie das Trinity-Team nicht allein. Wir helfen Ihnen bei der Inbetriebnahme und lassen Sie von unserer Erfahrung mit Hinweisen zu Best-Practice-Lösungen profitieren. Unsere KollegInnen können diesbezüglich auf einen mehr als 25-jährigen Hintergrund mit einigen hundert, teils sehr individuellen Projekten zurückgreifen.

 

Die besonders praxisorientierte Herangehensweise zur Implementierung des aufgrund unserer Anforderungen sehr anspruchsvollen Treasury-Systems hat uns überzeugt. Wir können Trinity auf jeden Fall empfehlen.

 

Simon Printz, Head of Group Financing, CECONOMY AG

 

Die meisten Implementierungen, insbesondere solche in der Trinity Private Cloud laufen schnell und einfach. Der Kunde erklärt seine Anforderungen und Vorstellungen und diese werden nach der Installation gemeinsam umgesetzt. Wir unterstützen aktiv bei der Befüllung des Treasury Management Systems mit Stammdaten und Kontoinformationen, damit Anwender bei Ihrer ersten Schulung bereits „ihre“ Daten vorfinden und schnell mit der Arbeit im neuen System beginnen können.

 

Über 150 Berichte und Auswertungen sind bereits fertig vorkonfiguriert und können sofort eingesetzt werden. Die Integration in die bestehende Systemlandschaft und eine Anbindung an Services wie Internet Trading, Confirmation Matching, Trade-Finance Plattformen lässt sich über Standard-Schnittstellen zügig einrichten.

 

 

Sowohl die Lösung als auch die gelieferten Berichte waren ohne große Anpassungen sofort einsetzbar. Die praxisnahe Vorkonfiguration hat somit eine außergewöhnlich schnelle und reibungslose Einführung ermöglicht.

 

Gerlind Rhode, Cash Managerin, E.DIS AG

Bei Systemeinführungen, die sich durch komplexe Anforderungen und eine Vielzahl von Beteiligten auszeichnen, wird vor der Implementierung ein Scoping-Workshop mit den Beteiligten durchgeführt.

 

Im Scoping wird möglichst klar definiert, was auf welche Weise bis wann im Projekt umzusetzen ist. Ziel ist die Erstellung eines Scoping-Dokuments als Leitfaden für die zu bewältigenden Aufgaben. Daraus ergeben sich die Verteilung der Zuständigkeiten und Ressourcen sowie eine zeitliche Projektplanung.

 

Kunde, Trinity und ggf. weitere externe Beteiligte (z.B. Berater, Wirtschaftsprüfer, Service-Anbieter) bilden Projektteams mit Spezialisten, Anwendern und weisungsbefugten Projektleitern. Die Kommunikation erfolgt auf Leitungsebene, die IT des Kunden wird insbesondere bei Private Cloud-Installationen nur wenig in Anspruch genommen.

 

Zur Sicherung eines effizienten Ablaufs beschränkt sich das Scoping auf das für den Kunden Wesentliche und gibt nicht sämtliche Funktionen der Software wieder. Nachdem das Scoping-Dokument verabschiedet wurde, weiß jeder Beteiligte, was zu tun ist, um das gemeinsame Ziel zu erreichen. Konflikte aufgrund unterschiedlicher Auffassungen können durch klare Beschreibungen im weiteren Verlauf ausgeschlossen werden.

 

 

„Trinity hat unsere Anforderungen sofort verstanden und auch Sonderwünsche schnell umgesetzt.“

 

Gerlind Rhode, Cash Managerin, E.DIS AG

Schulung und Support

Wichtig für uns ist, dass die Anwender von Trinity TMS mit dem System umgehen können und ihre Fragen schnellstmöglich passend beantwortet werden. Deshalb haben wir die Bedienung intuitiv gestaltet und leisten die Schulung und den späteren Support grundsätzlich selbst.

 

„Die Software ist einfach zu bedienen und das ausgefeilte Administrations­konzept bietet eine sehr gute Möglichkeit, bei Bedarf auf sich ändernde Anforderungen an spezifische Treasury-Prozesse flexibel einzugehen.“

 

Simon Printz, Head of Group Financing, CECONOMY AG

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Geschult werden von uns die „Hauptanwender“ (auf Neudeutsch auch „Heavy User“), die ihr erworbenes Wissen an die Anwender weitergeben, die das System nur in geringem Umfang nutzen, z.B. zur Zulieferung von Plandaten oder Kontoinformationen aus einer ausländischen Vertriebsniederlassung. Diese lokalen „light user“ müssen eigentlich nur wissen, wie Sie in das Programm gelangen, um Ihre Eingaben zu machen, Informationen anzusehen oder automatische Abläufe starten. Die Aufgaben der dezentralen User können gleichartig oder auch recht unterschiedlich ausfallen und werden meist von den zentralen Anwendern definiert, da nur so lokale Planungen über ein oder mehrere Ebenen richtig auf Konzernebene konsolidiert werden können.

Die „Heavy User“, die sich eventuell in mehreren Modulen bewegen sowie die verschiedenen Front, Middle und Back Office-Rollen im Cash- und Treasury-Management sind werden deshalb in Deutsch oder Englisch speziell auf Ihre Profile und Aufgaben von uns geschult, so dass Sie bereits in kurzer Zeit gute Ergebnisse erzielen. Sofern die Schulungen mehrere Tage umfassen, werden zwischendurch Übungsaufgaben verteilt, damit sich die Anwender an den Umgang mit dem System gewöhnen.

 

Absichtlich ähnelt die Liquiditätsplanung einer Tabellenkalkulation, weil viele Anwender mit einer derartigen Hilfslösung gearbeitet haben. Hinter der Liquiditätsplanung von Trinity liegen aber alle verfügbaren Informationen mit Angaben zur Originalwährung, Quelle und Zeitstempel und weitergehende Funktionen. Die selbsterklärende Bedienung der Eingabemasken für Finanzgeschäfte hat schon öfter dazu geführt, dass Kredite und Devisengeschäfte schon vor der ersten Schulung im System erfasst waren.

 

 

„Der Support hilft bei Bedarf zielgerichtet und gibt wertvolle Tipps.“

 

Gerlind Rhode, Cash Managerin, E.DIS AG

 

 

Der persönliche Kontakt bei der Schulung setzt sich auch bei der Behandlung späterer Anfragen fort. Ob es um die Lösung von Problemen, die Beantwortung von Fragen oder ein kleine Nachschulung geht: die Trinity-Hotline hat immer ein offenes Ohr für Sie und kann die meisten Dinge in kurzer Zeit klären.

 

Da wir in den meisten Fällen die Implementierung begleitet haben, kennen wir unsere Kunden, deren Installation und Besonderheiten sehr gut, so dass Anfragen schnell und zielführend beantwortet werden können. Manchmal wird ergänzend ein Videokonferenz-Tool eingesetzt, um die Lösung mit dem Anwender gemeinsam zu erarbeiten. Nur selten kommt der Fernwartungszugriff ins Spiel, der für den Notfall vorgesehen und vom Kunden jeweils zur Nutzung freizugeben ist.

 

Trinity TMS-Anwender schätzen die bekannten Ansprechpartner und das lösungs- und kundenorientierte Vorgehen unserer KollegInnen und wir schätzen, dass die Hotline an vielen Tagen gar nicht in Anspruch genommen wird – weil es keine Probleme gibt.

Systemintegration

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Zur Übermittlung von Daten aus und an umgebende Systemen ist ein breites Knowhow in Sachen Konnektivität gefragt. Wichtig ist nicht nur zu wissen, welche Daten wie am besten zur Problemlösung beitragen, sondern auch, welche Technologie sinnvoll anzuwenden ist.

 

Moderne REST-APIs setzt Trinity z. B. im digitalen Aval Management ein und Webservices zur Übergabe von Treasury Zahlungen. Für den automatisierten Import von operativen Cashflows als Plandaten wird aufgrund der Vielzahl von im Einsatz befindlichen ERP, Controlling und sonstigen Systemen auf CSV oder XLS(X)-basierten Dateiaustausch über SFTP-Verzeichnisse gesetzt. Bei bestimmten Verbindungen nehmen aber auch hier Webservices den Platz der herkömmlichen Schnittstellen ein. Unabhängig von der verwendeten Technologie ist auf angemessene Sicherheit zu achten.

Zur automatischen Umwandlung von Kontoumsätzen in Buchungsinstruktionen bietet Trinity für sein TMS eine flexibel anpassbare Kontierung, die mit unterschiedlichen Buchhaltungssystemen verbunden werden kann.

 

„Der interne Verrechnungsprozess ist nun vom Forderungs-Upload bis zur Buchung nach dem Netting-Lauf effizient automatisiert.“

 

Holger Schulz, Head of Treasury, TMD Friction Holdings GmbH

 

 

Mehr zu 'Daten und Prozessen' finden Sie hier…

 

 

Solange es keine einheitliche API für Banken und ERP gibt, werden die Anwender einen TMS-Anbieter schätzen, der sie mit einer Vielzahl von Alternativlösungen praktikabel und ohne viel Aufwand zufriedenstellen kann.

 

„Das System bietet viele Funktionen, die die tägliche Arbeit erleichtern und Abläufe gleichzeitig sicherer machen.“

 

Gerlind Rhode, Cash Managerin, E.DIS AG

(Weiter -) Entwicklung

Trinity TMS wird als Cash, Treasury und Risk Management System mit währungsdifferen­zierter Liquiditätsplanung laufend weiter entwickelt. Sich ständig wandelnde Anforderungen des Marktes treiben uns voran, die Wünsche unserer Kunden finden kontinuierlichen Einfluss in die Releaseplanung. Gesetzliche und viele technische Anforderungen sind oft mit einem vorgegebenen Umstellungstermin ausgestattet, der einzuhalten ist, zum Teil geben auch Kunden im Rahmen Ihres Carve Outs oder Börsengangs Zeiträume für die Umsetzung neuer Programmierungen vor.

 

„Das Team von Trinity ist stets bereit, unsere Anforderungen zu diskutieren und hieraus resultierende Anpassungen zu implementieren.“

 

Dr. Andreas Neeb, Senior Manager Treasury, LEDVANCE GmbH

 

Major Releases erscheinen etwa alle neun Monate. Die Aufnahme der zahlreichen Änderungs- und Erweiterungswünsche erfolgt über ein modernes Aufgaben- und Projektmanagement-System. Trinity stimmt die Release-Inhalte intern und mit den Kunden ab, priorisiert und definiert diese so, dass in weitere Folge möglichst viele Trinity TMS-Anwender von den Neuerungen profitieren. Zeitkritische Sicherheits-Patches sind die einzigen Vorgänge, die eine verabschiedete Release Planung unterbrechen dürfen. Über die Release-Highlights informiert Trinity seine Kunden regelmäßig.

Technologiewechsel bringen für Softwarehersteller besondere Herausforderungen mit sich. Trinity erwirbt die notwendigen Kenntnisse regelmäßig sehr früh und war somit 2004 einer der ersten Anbieter eines browserbasierten Treasury Management Systems zur globalen Nutzung über das Internet. Insbesondere das Zusammentragen dezentraler Informationen konnte hierdurch einfacher, schneller und verlässlicher gestaltet werden.

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