Ihr Nutzen

Welchen Nutzen bringt Ihnen ein Treasury Management System?

 

  • Maximale Transparenz für mehr Entscheidungssicherheit

Durch den Einbezug finanzieller und operativer Cashflows liefert das TMS laufend eine aktuelle und vollständige Informationsbasis für ein professionelles Finanzmanagement. Mehr erfahren

 

  • Umfassende Informationen durch Einbindung globaler Aktivitäten

Der globale Zugang über Internet-Browser ist mit Zwei-Faktor-Authentifikation sicher und einfach von jedem Ort der Welt möglich. Mehr erfahren

 

  • Renditesteigerung und Risikoreduktion

Ein modernes TMS bezieht Finanzaktivitäten des Unternehmens weltweit und währungsdifferenziert ein und unterstützt bei der täglichen Disposition der Bankkonten, Verrechnung innerbetrieblicher Forderungen, dem Erkennen von Innenfinanzierungspotenzialen und Zins-, Devisenkurs- und Ausfallrisiken. Dadurch können Erträge verbessert und Risiken effektiv reduziert werden. Mehr erfahren

 

  • Zeitgewinn durch Digitalisierung und automatisierte Routineprozesse

Cashflows werden transparent und nachvollziehbar, Routineaufgaben lassen sich automatisieren und immer mehr papiergebundene Prozesse können digitalisiert werden. Dies führt über sichere und gleichzeitig beschleunigte Abläufe zu wertvollen Zeiteinsparungen. Mehr erfahren

 

  • Beschleunigter Prozess von der Liquiditätsplanung bis zum Monatsabschluss

Durch die Integration in umgebende Systeme wird ein Straight Through Processing von Bankumsätzen, Cash Pool-Transaktionen, Zinsberechnungen, Devisengeschäften etc. bis zur automatisierten Buchung im ERP ermöglicht. Mehr erfahren

 

  • Skalierbare Systemkonfiguration mit individuell zugeschnittenem Aufbau

Das modular aufgebaute und skalierbare System kann mit den Anforderungen des Unternehmens wachsen, sowohl im Hinblick auf die Zahl der Anwender und Datenmenge als auch in Sachen Funktionsbreite und -tiefe. Mehr erfahren

 

  • Revisionssicherheit durch Vier-Augen-Prinzip, geprüfte Formeln und Audit Trails

Leicht zu bedienen wie eine Tabellenkalkulation, allerdings nur für Berechtigte und mit höherer Daten- und Prozesssicherheit. Mehr erfahren

 

 

Den Nutzen erreicht man am schnellsten

  • mit Unterstützung des erfahrenen Anbieters

Das Treasury Management System löst die Liquiditätssteuerung nicht autonom. Die Personen, die das System mit entsprechendem Verständnis bedienen, sind gerade im Mittelstand sehr Stark in Anspruch genommen. In diesem Fall hilft ein Systemanbieter, der seinen Kunden bei der Einführung mit Rat und Tat unterstützt. Mehr erfahren

 

  • über die sorgenfreie Installation in der Private Cloud

Das Hosting von Trinity TMS in der Private Cloud nimmt Ihnen und Ihrer IT eine Menge Arbeit ab und speichert die Daten DSGVO- und EU-Richtlinienkonform in einem deutschen Hochsicherheitszentrum nach zertifizierten Sicherheitsstandards.  Mehr erfahren

Maximale Transparenz für mehr Entscheidungssicherheit

 

Bei der Entscheidungsfindung zur Liquiditätssicherung schafft ein Treasury Management  System die notwendige Transparenz.

Das Cash Management liefert den Blick auf die jeweiligen Bankkonten für die nächsten Tage. Ausgehend von valutarischen Kontosalden schlägt das TMS im Rahmen der täglichen Disposition Kontoüberträge vor.

 

Die mittel- bis langfristige Liquiditätsplanung basiert dagegen auf unternehmensspezifischen Cashflow-Kategorien und lässt  Finanzierungs- und Anlagebedarfe im Verlauf der prognostizierten Unternehmensliquidität frühzeitig zu erkennen.

 

Zur dauerhaften Liquiditätssicherung helfen TMS, indem sie jederzeit auf Knopfdruck in aggregierter Form ein verlässliches Bild als

  • Finanzstatus für den Tag und
  • Cash Forecast für ein bis zwei Wochen und
  • mittel- oder langfristige Finanzplanung

über alle ein- und ausgehenden Zahlungsflüsse liefern. Durch zahlreiche Filter- und Selektionskriterien lassen sich die Daten schnell für bestimmte Banken, Konten, Währungen, Firmen und Zeitraster ansehen; Grafiken visualisieren den künftigen Verlauf der Kontosalden, Kreditlinien und der tatsächlich verfügbaren Liquidität.

 

Für international agierende Unternehmen ist die währungsdifferenzierte Liquiditätsplanung zudem die Basis für ein effektives Exposure Management unterschiedlicher Währungen zu ermöglichen.

 

Während die Kontostände aus den elektronischen Kontoauszügen nur den Status Quo von gestern liefern, bringen TMS auch künftige Cashflows in die Betrachtung ein. Cashflows aus Finanzgeschäften wie Krediten, Devisengeschäften und Zinsderivaten oder auch Avalprovisionen fließen bei integrierten TMS direkt nach deren Speicherung in den jeweiligen TMS-Modulen ohne erneute Erfassung in das Cash Management und die Liquiditätsplanung ein.

Wofür braucht man ein Cash und Treasury Management System?

 

Cash und Treasury Management Systeme (kurz: TMS) dienen der Steuerung der Liquidität mit dem Ziel der Sicherung der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens.

 

Zur Ermittlung der aktuellen und künftigen Liquiditätsversorgung werden alle ein- und ausgehenden Finanzströme im TMS konzentriert aufbereitet.

 

Kann ein Unternehmen seinen zwingend fälligen Verbindlichkeiten nicht nachkommen, schlittert es in die Insolvenz. Zahlungsunfähigkeit ist also in jedem Fall zu vermeiden.

 

Ergibt sich für den Betrachtungszeitraum eine Unterdeckung, so kann frühzeitig nach kostengünstigen Finanzierungsmöglichkeiten gesucht werden.

 

Gibt es einen Überschuss an liquiden Mitteln, können Anlagealternativen geprüft werden.

Beispiel: bei der Anlage eines 30jährigen Kredits errechnet das TMS einen Zahlungsplan mit allen Zins-, Tilgungs- und Gebührenzahlungen, die automatisch in die entsprechenden Kategorien in der Liquiditätsplanung bzw. auf den jeweiligen Konten valutarisch korrekt wiedergegeben werden.

 

Interne Zahlungsströme und operative Ein- und Ausgänge, die üblicherweise aus der Buchhaltung übernommen werden, ergänzen die Informationsgrundlage, um möglichst gute Entscheidungen zur Liquiditätssteuerung treffen zu können.

Umfassende Informationen durch Einbindung globaler Aktivitäten

 

Trinity TMS als mehrsprachige browserbasierte Anwendung erlaubt eine einfache und sichere Nutzung sämtlicher Module weltweit. Der Zugang zum TMS kann mittels Zwei-Faktor-Authentifikation, Virtual Private Network und Anbindung an ID Management Systeme gesichert werden. Auf welche Daten die jeweiligen Anwender Zugriff bekommen, regelt ein detailliertes Berechtigungssystem. Die Menüstruktur lässt sich für jeden User so anpassen, dass dieser nur zulässige Informationen sieht und die Bedienung so einfach wie möglich bleibt.

 

Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um die weltweiten Anwender zur Mitarbeit zu bewegen. Wenn die Erfassung der geplanten Ein- und Ausgänge im TMS einfacher als zuvor in der Tabellenkalkulation ist und die neue Anwendung für die Tochtergesellschaft neben der Arbeitserleichterung einen zusätzlichen Nutzen mit sich bringt, profitieren alle davon. Durch die Erfassung direkt im TMS erhalten Sie die Informationen umgehend und schalten Fehler aus, die durch eine erneute Übertragung aus E-Mails, Spreadsheets oder telefonisch mitgeteilter Daten entstehen würden.

 

Zur Optimierung des Planungs- und Konsolidierungsprozesses stellt das TMS Funktionen zu Verfügung, über die sich Eingabefristen und Fertigstellungen überwachen und weitere Eingaben nach dem Meldetermin sperren lassen. Interne Forderungen und Verbindlichkeiten können über Spiegelfunktionen effizient für beide Seiten abgebildet werden.

Renditesteigerung und Risikoreduktion

 

Die wenigsten Unternehmen sind in der Lage, die Liquidität der kommenden Tage mit 100%iger Sicherheit zu prognostizieren, manche bekommen nicht einmal alle Daten für den aktuellen Tag zeitgerecht zusammen.

 

Sind Informationen unvollständig, veraltet oder falsch, so können Maßnahmen zur Liquiditätssicherung nur mit ausreichenden Sicherheitspuffern vorgenommen werden. Das bedeutet: Gelder, die besser zu investieren wären, bleiben als Reserve unverzinst liegen oder Kredite werden in größerem Ausmaß in Anspruch genommen als nötig. Ein TMS erlaubt durch die Konzentration aller relevanten Informationen in einer Datenbank eine genauere Planung unter Beachtung der Kosten und Risiken.

 

Bei der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen ist es wichtig, zunächst alle verfügbaren eigenen Mittel und bereits vereinbarte, bisher nicht ausgenutzte Kreditlinien in die Betrachtung einzubeziehen. Gleichzeitig können Gelder, die unverzinst auf Konten „herumliegen“ de facto nicht verfügbar sein, da sie als „trapped cash“ z.B. Sicherungszwecken dienen oder aufgrund rechtlicher Restriktionen für die Innenfinanzierung nicht zur Verfügung stehen. Das TMS gibt eine entsprechende Übersicht auf Knopfdruck und hilft bei der Ermittlung der tatsächlich verfügbaren Liquidität und des Eigenfinanzierungspotenzials.

Im Cash Management nutzen viele Unternehmen Verfahren zur Kontosalden-Konzentration, um unnötige Soll-Salden auf Unterkonten auszugleichen und überschüssige Guthaben auf einem zentralen Master-Konto zu sammeln.

 

Übernimmt die Bank diese Aufgabe, spricht man von Cash Pools, die im Zero Balancing die Unterkonten täglich auf eine Null-Saldo oder im Rahmen des Target Balancings auf einen zuvor definierten Mindestsaldo bringen. Das Cash Pooling sorgt dafür, dass die Liquidität des Konstrukts auf einem Konto umgehend sichtbar wird und der Verwaltungsaufwand für die Unterkonten auf ein Minimum reduziert werden kann.

 

Cash Manager, die täglich wissen, über welche liquiden Mittel sie heute und in den nächsten Wochen oder gar Monaten verfügen, können die Sicherheitsreserven deutlich reduzieren und Renditen durch die frühzeitige Wahl von Alternativen bei der Finanzierung und Geldanlage optimieren. Gleichzeitig wird das Liquiditätsrisiko auf ein Minimum gesenkt.

Tipp: Erscheinen die Kosten für ein Cash Pooling im Verhältnis zu den erzielbaren Vorteilen als nicht wirtschaftlich, so kann das TMS durch regelbasierte Dispositionsvorschläge unterstützen.

 

Um den gewünschten Zielsaldo zu erreichen, kann es Sinn machen, untertägige Avise (z.B. camt.052) zu geplanten Zahlungseingängen in die Kalkulation einzubeziehen.

 

In Trinity TMS wird diese Funktion als „Account Levelling“ bezeichnet, die für ein tägliches Intercompany Clearing genauso wie für individuelle ad hoc-Überträge genutzt werden kann.

Auch bei der frühzeitigen Identifikation und Absicherung von Zins- und Devisenkursänderungsrisiken liefern TMS wertvolle Unterstützung. Eine währungs­differenzierte Liquiditätsplanung erlaubt ausländischen Gesellschaften die Erfassung in deren Währungen und zeigt der Zentrale sowohl die Original- als auch die in Konzernwährung umgerechneten Beträge an. Im Exposure Management werden Sicherungsgeschäfte den Grundgeschäften gegenübergestellt und mit dem vorgegebenen Hedge Ratio verglichen. So weiß das Treasury gleich, ob Nachsicherungen erforderlich werden oder unnötige teure Übersicherungen vorliegen.

 

Ausfall- bzw. Kreditrisiken werden im TMS über Ratings, Einbezug des Kreditrisikos in Marktbewertungen über Credit/Debit Value Adjustments (CVA/DVA) oder simulierte Entwicklungen von Zahlungseingängen antizipiert. Die richtige Abschätzung der mit dem Finanzbereich verbundenen Risiken und das Ergreifen passender Absicherungsmaßnahmen verhindert Überraschungen und trägt durch Vermeidung von Verlusten ebenfalls zur Verbesserung der Finanzerträge bei. Kapitalgeber sind zudem geneigt, Unternehmen, die Ihre Finanzen im Griff haben, bessere Konditionen zu gewähren.

Zeitgewinn durch Digitalisierung und automatisierte Routineprozesse

 

Sie benötigen dringend eine Bürgschaft Ihrer Hausbank und es graut Ihnen bereits vor dem Papierkram und der kaum nachvollziehbaren Bearbeitungsdauer, bis das gewünschte Aval gewährt wird? Das geht möglicherweise auch einfacher, wie unsere Lösung zum digitalen Avalmanagement zeigt.

 

Gerade im Finanzmanagement sind bereits sehr viele ehemals papiergebundene Prozesse digitalisiert worden. Es begann mit der Einführung des unbaren Zahlungsverkehrs, der über maschinell verarbeitbare nationale (DTA), Euro-bezogene (SEPA) und schließlich für den internationalen Einsatz (CGI nach ISO 20022) vorgesehene Dateiformate bereits mehrere Stufen der Optimierung absolviert hat. Es ist die Bereitstellung von elektronischen Kontoinformationen, Bankgebührenreports, Buchungsinstruktionen, Geschäftsbestätigungen, die Erzeugung von elektronischen Unterschriften und vieles mehr, was heute bereits als selbstverständlich hingenommen wird.

Dennoch gibt es viele weitere Aufgaben, für die digitalisierte Lösungen gesucht werden: Electronic Bank Account Management, Know-Your-Customer Registry, KI-basierte Fraud Detection, Wertpapier-Emissionen bis hin zur autonomen softwaregesteuerten Liquiditätssicherung mit integriertem Finanzrisikomanagement.

 

Aus Corporate-Sicht sind nicht alle Angebote für jedes Unternehmen sinnvoll und wirtschaftlich einsetzbar; bestimmte Modeerscheinungen verschwinden daher oft nach kurzer Zeit. Tatsache ist aber, dass die Umwandlung von analogen Informationen in digitale Werte jede Menge Chancen zur Prozessoptimierung bieten.

Mehr zu aktuellen und künftigen Trends finden Sie in unserem Blog-Artikel:

 

 

 

Dies ist zunächst die Automatisierung von Routineprozessen, die Mitarbeiter im Cash, Treasury und Risk Management mehr Zeit für das Wesentliche gibt. Der Import und Abgleich von Kontoumsätzen mit geplanten Zahlungseingängen und -ausgängen, die Zuordnung zu den passenden Kategorien in der Liquiditätsplanung zur Soll-/Ist-Abweichungsanalyse, der Import von Marktdaten, die automatische Kontierung der Cashflows Zinsabgrenzungen und Bewertungen zur Erzeugung von Buchungsinstruktionen für ein echtes Straight Through Processing – all das kann das TMS für Sie erledigen. Zur Fehlervermeidung können Plausibilitätskontrollen oder bei Bedarf Freigabeaufforderungen in die Prozesse eingebaut werden.

 

Aber auch die Abwicklung von Devisengeschäften über Internet Trading-Plattformen, die intercompany- Finanzierung, die Konsolidierung hierarchischer Liquiditätspläne die multilaterale Verrechnung innerbetrieblicher Forderungen und Verbindlichkeiten sowie die Erstellung von Berichten und Auswertungen lassen sich durch Automatisierung beschleunigen.

Beschleunigter Prozess von der Liquiditätsplanung bis zum Monatsabschluss

 

Die meisten Unternehmen nutzen bereits Systeme für die Buchhaltung und das Electronic Banking. Für den Abgleich der Kontoumsätze mit den geplanten Ein- und Ausgängen der Buchhaltung ist gegebenenfalls eine weitere Software im Einsatz und die Liquiditätsplanung wird in einem Controlling-Tool oder über die Tabellenkalkulation gelöst. Die Vernetzung der Systeme untereinander ist oft optimierungsbedürftig und der Einbezug aller weltweiten Konten nicht gegeben. Spreadsheets werden auch gerne genutzt, um am Telefon gehandelte Devisengeschäfte, Zinssicherungen oder Bürgschaften und Garantien zu verwalten. Die Übertragung resultierender Cashflows in eine Übersicht zur Steuerung der Liquidität ist mit ausreichendem Vorlauf nur selten vollständig, aktuell und fehlerfrei.

 

Ein Unternehmen, das nur wenige Finanzgeschäfte und Fremdwährungen zu verwalten hat, mag mit einer solchen Lösung auskommen. Je mehr Transaktionen und je größer die daraus resultierenden Finanzrisiken, desto eher lohnt die Anschaffung eines TMS, welches nicht nur die Insellösungen in einem System zusammenfasst, sondern durch integrierte Module auch den Datentransfer vollständig, ohne Verzögerung und Tippfehler ermöglicht.

 

Zur Integration in Ihre bestehende Systemlandschaft existieren zahlreiche Möglichkeiten, um einen automatisierten und sicheren Datenaustausch umzusetzen.

Nach außen hin lässt sich das TMS zwischen Buchhaltung und Electronic Banking perfekt einpassen. Insbesondere, wenn im Konzern mehrere Versionen eines oder auch verschiedene Finanzbuchhaltungssysteme im Einsatz sind, lässt sich das TMS schnell als Informationsdrehscheibe aufbauen. Es nimmt Plandaten aus allen geeigneten Quellen auf und gleicht sie mit den Umsätzen aus den elektronischen Kontoauszügen ab, ordnet diese den verschiedenen Kategorien in der Planung zu und kann über die regelbasierte Kontierung Instruktionen zur automatischen Buchung der Cashflows im ERP generieren. Solche Buchungen können natürlich auch Bewertungen und Zinsabgrenzungen umfassen und damit den Periodenabschluss um ein Vielfaches beschleunigen.

Tipp: Sollten Sie für die automatisierte Buchung bisher AUSZUG.TXT und UMSATZ.TXT-Dateien vom Electronic Banking als Vorlage verwenden: diese entfallen mit der Ablösung der MT940-Auszüge durch camt.053-Dateien spätestens 2025! Auch, wenn Sie den MT940 direkt verwenden wird es Zeit, sich auf die XML-Formate vorzubereiten!

Skalierbare Systemkonfiguration mit individuell zugeschnittenem Aufbau

 

Unternehmen sind grundverschieden und so sind auch die Anforderungen an das Finanzmanagement sehr divers. Ein modulares TMS erlaubt Ihnen einen Start mit der für sie passenden System-Konfiguration. Spielt die Verwaltung von Zinsderivaten z.B. keine bedeutende Rolle, so verzichten Sie einfach auf die Lizenzierung des Software-Moduls. Wird der Bedarf später akut, lässt sich das Modul später einfach hinzufügen.

Die einzelnen Module lassen sich für jeden Anwender individuell eingrenzen, was z.B. die Firmen, Finanzgeschäfte, Funktionen und Workflow-Schritte betrifft. Neben der Eingrenzung der erlaubten Handlungen wird hierdurch die Übersicht verbessert und ein leichter Einstieg in das neue System ermöglicht. Die Berechtigungen der Anwender sind unter Beachtung des Vier-Augen-Prinzips jederzeit erweiterbar.

Ein weiterer Vorteil: Wenn Sie mit dem Trinity TMS vertraut sind, können Sie die meisten Dinge ohne unser Mitwirken erledigen. Sie brauchen dazu keinen teuren Spezialisten, der nur selten Zeit für Sie hat.

Technisch steht hinter Trinity TMS eine leistungsfähige ORACLE-Datenbank, die auch mit sehr großen Datenmengen umgehen kann. Im Fall der Private Cloud-Installation bietet Trinity seinen Kunden individuelle Installationen in ISO-27001 zertifizierten Rechenzentren mit Sitz in Deutschland, die auch von Kreditinstituten genutzt werden. Dies bedeutet besonders hohe Sicherheitsstandards bei 99,5% Verfügbarkeit.

 

Wachsen mit Ihrem Unternehmen die Anforderungen im Finanzmanagement, wächst Trinity TMS mit.

Revisionssicherheit durch Vier-Augen-Prinzip, geprüfte Formeln und Audit Trails

 

In vielen Fällen vertrauen Treasury-Abteilungen noch immer auf Tabellenkalkulationen. Einzelne Personen haben hier über Jahre oft Meisterwerke geschaffen, die andere nur mit Mühe durchblicken. Ist der Schöpfer im Urlaub oder hat das Unternehmen gar verlassen, traut sich niemand so richtig an das Spreadsheet oder Veränderungen führen zu Fehlern. Manchmal weist auch das Meisterwerk selbst bereits Unstimmigkeiten und Rundungsfehler auf, die zu falschen Entscheidungen führen können. Ob die angewandte Formel die richtige ist und wer wann was eingegeben hat, lässt sich nur schwer nachvollziehen.

 

Ein TMS verwendet anerkannte und geprüfte Formeln, führt zu den Daten einen Audit Trail und teils sogar Historisierungen mit, aus denen neben dem Verfasser und Zeitstempel auch die veränderten Werte hervorgehen. Das TMS weist Anwender, die parallel im System arbeiten können, verschiedene Berechtigungen zu und erlaubt die Einrichtung von revisionssicheren Workflows mit internen Freigaben und Autorisierungen („Segregation of Duties“).

Persönlicher Service eines erfahrenen und unabhängigen Anbieters

 

Treasury Systeme bieten viele, einige mit mehr, einige mit weniger Funktionsbreite und -tiefe. Für die Anwender ist wichtig, dass Sie die für sie passende Lösung bekommen und diese Ihnen über Jahre wirklich einen spürbaren Nutzen bringt.

 

Das Treasury Management System löst die Liquiditätssteuerung aber (noch) nicht von allein. In der Regel sind einige Personen mit verschiedenen Aufgaben betraut, um Finanzgeschäfte und Plandaten zu verwalten und zu analysieren. Gerade im Mittelstand sind aber neben dem monetären Budget auch die verfügbaren Personalressourcen begrenzt.

 

Ein erfahrener Anbieter erkennt, wieviel „Treasury Management System“ für das Finanzmanagement-Team im Einzelfall zu Beginn eines Einführungsprojekts sinnvoll ist und in welcher Reihenfolge die Implementierung schnell zu Erfolgen führt. Mehr zu unseren Services

 

Unabhängig von der Größe des Unternehmens müssen alle künftigen Anwender das TMS neben der normalen Tagesarbeit einführen. Ein einfacher und „leicht verdaulicher“ Einstieg ist daher wichtig für einen effizienten Ablauf. Kleine Erfolge zu Beginn motivieren alle Beteiligten. Trinity nimmt Ihnen zudem einige vorbereitende Aufgaben ab, so dass Sie sich bei der ersten Schulung bereits in der vertrauten Umgebung mit Ihren Firmen und Konten wieder finden.

 

Auch der internationale Roll-Out ist gut vorzubereiten. Dazu sucht man sich zunächst „friendly user“, die das Projekt unterstützen und anderen Tochtergesellschaften die Vorteile des neuen TMS besser vermitteln können als die Zentrale.

 

Trinity lässt Sie bei der Einführung von Trinity TMS nicht allein und ist erst zufrieden, wenn Sie es sind. Unsere Support-Abteilung kennt Sie und Ihre Installation. Außerdem entwickeln wir Ihr Trinity TMS ständig weiter und können bei Bedarf sogar kundenindividuelle Programmierungen durchführen.

 

 

In jedem Fall handeln wir nach unserem Motto:

 

Your Treasury – Your Way – Our Software

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